Die Stadt Zürich empfiehlt Vorbilder

27 04 2010

Interessant … auf der Homepage der Stadt findet man „Vorbild-Streetart-Künstler“ … man staune:

www.alexhohl.ch

www.artworks.ch

www.farbinform.ch

www.gemdesign.ch

www.heydesign.ch

www.koeder.ch

www.one-truth.ch

Quelle: http://www.stadt-zuerich.ch/hbd/de/index/bewilligungen_und_beratung/beratung/graffiti/legal_sprayen.html

Zugriff: 26.04.2010





Statement Stadt Zürich: Die Fachstelle Graffiti

10 03 2010

Die Fachstelle Graffiti

Die Fachstelle Graffiti berät rund um die Themen Graffitischutz und Entfernung von Sprayereien.

Sie koordiniert zudem die Entfernung von störenden Schmierereien im öffentlichen Raum.

Schnelles und konsequentes Handeln bringt Erfolg. Deshalb bietet die Fachstelle Graffiti nicht nur beratende Unterstützung, sondern – in Zusammenarbeit mit einem städtischen Arbeitsintegrationsprojekt – auch ein Anti-Graffiti-Abo an.

Quelle: http://www.stadt-zuerich.ch/graffiti
Zugriff: 10.03.2010, 18:58





Statement Stadt Zürich: „Schöns Züri“

10 03 2010

Präsidialdepartement der Stadt Zürich

8. August 2005: Neue Anti-Graffiti-Aktion: „Schöns Züri“

Mit einer neuen, innovativen Aktion rückt die Stadt den Schmierereien im Zürcher Niederdorf zu Leibe. Sie offeriert den privaten Liegenschaftsbesitzern ein kostengünstiges Reinigungsabonnement. Der Zürcher Hauseigentümer Verband unterstützt die Aktion.

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Statement Stadt Zürich: „Hilfe für Graffiti-Geschädigte“

10 03 2010

Stadt Zürich

22. November 2005: Hilfe für Graffiti-Geschädigte und Aufklärung für Sprayer

Im Kampf gegen Sprayer macht die Stadt Zürich den nächsten Schritt: Heute wird die neue Website aufgeschaltet. Geschädigte HauseigentümerInnen bekommen Unterstützung in der Schadensbekämpfung und können online Anzeige erstatten. Sprayer werden aufgeklärt über die Konsequenzen ihrer Taten.

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Statement Stadt Zürich: „Graffiti-Kunst statt Schmierereien“

10 03 2010

Hochbaudepartement der Stadt Zürich

4. September 2006: Graffiti-Kunst statt Schmierereien

Schluss mit den Schmierereien bei der Badeanstalt Oberer Letten. Die Stadt stellt anerkannten Graffiti-Künstlern und Künstlerinnen Flächen für ihre Arbeiten zur Verfügung, damit entlang des Kloster-Fahr-Wegs ein Graffiti-Kunst-Weg entsteht. Damit will die Stadt ihre erfolgreiche Strategie der Prävention und Repression mit einer kunstvollen Massnahme unterstützen.

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